SOMMELIER

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Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit

Iiro Lutter – Architekt des Weinerlebens

Iiro Lutter – Architekt des Weinerlebens

Mit der Gelassenheit des Chiemsees und der Präzision eines Uhrwerks führt Iiro Lutter durch die Welt des Weins, als hätte er sie selbst entworfen – nicht als Selbstdarsteller, nicht als Verkäufer, sondern als jemand, der die Verbindung zwischen Flasche, Mensch und Moment versteht. Bei ihm ist Wein kein Produkt, sondern ein Ausdruck von Haltung, ein Gespräch auf Augenhöhe, das sich zwischen Essen, Trinken und Zuhören entspinnt. Es geht nicht darum, zu beeindrucken. Es geht darum, etwas spürbar zu machen – Geschmack, Klarheit, Nähe. Wer mit Iiro spricht, spürt sofort: Hier ist jemand, der nicht nur weiß, wovon er redet, sondern auch, wann es besser ist zu schweigen. Jemand, der den Ton setzt, ohne je den Raum für sich zu beanspruchen. Und genau darin liegt seine Kraft.
Seine Führung ist keine Frage von Status oder Business, sondern von Orientierung. Er macht nichts komplizierter, als es ist. In seinem Umfeld herrscht nicht Druck, sondern Struktur. Kein Lärm, sondern Präzision. Iiro verkörpert das, was man früher vielleicht “Autorität mit Herz” genannt hätte, heute aber kaum mehr so selbstverständlich findet: eine Mischung aus Wachheit, Verlässlichkeit und unaufdringlicher Menschlichkeit. Er führt mit Gefühl, aber ohne Sentimentalität. Mit Liebe zum Detail, aber nie zur Geste. Er bringt die Dinge in Bewegung, ohne sie zu dominieren.

Was ihn besonders macht, ist, dass er beides zugleich lebt – das Moderne und das Traditionelle. Sein Denken ist offen, neugierig, wach. Doch sein Handeln wurzelt tief: in Respekt, in Disziplin, in der Überzeugung, dass echter Genuss nicht aus der Pose entsteht, sondern aus der Verbindung. In seinem Restaurant spürt man das sofort. Es geht hier nicht nur um gutes Essen oder eine gute Flasche Wein. Es geht um das, was dazwischen liegt – das, was passiert, wenn Menschen einander mit Aufmerksamkeit begegnen. Und man spürt: Diese Atmosphäre lässt sich nicht bauen, nicht buchen, nicht bezahlen. Sie entsteht, weil jemand da ist, der sie ermöglicht.

Iiro lebt Gastfreundschaft nicht als Konzept, sondern als Konsequenz. Er spricht nicht über Lifestyle, aber man merkt, dass sein Leben Stil hat – nicht als Maske, sondern als Ausdruck von Haltung. Wer ihm begegnet, merkt schnell, dass Beziehung für ihn kein Nebenschauplatz ist. Ob mit Winzern, mit Gästen, mit Kolleginnen – er arbeitet daran, dass Vertrauen wächst. Ohne große Worte. Ohne Etikette. Einfach durch Zuverlässigkeit, durch Präsenz, durch klare Entscheidungen im richtigen Moment.

Wenn man ihn beobachtet, wenn man ihn hört, versteht man, warum er Menschen prägt, ohne sich je in den Mittelpunkt zu stellen. Er ist kein Taktgeber, der zählt. Eher ein innerer Kompass, an dem sich andere unbewusst ausrichten. Er führt, weil es sonst keiner tut. Er bleibt, wenn andere längst gegangen sind. Und wenn er fehlt, fehlt nicht ein Name, sondern eine Struktur.

Dass es in seiner Welt um Wein geht, um Reisen, um Genuss – das ist wahr. Aber eigentlich geht es um mehr. Um das, was bleibt, wenn die Flasche leer ist. Wenn das Essen vorbei ist. Wenn das Gespräch verstummt, aber etwas zurücklässt. Nichts Lautes, nichts Spektakuläres – aber ein Eindruck, der bleibt. Ein Gefühl von Echtheit. Von Substanz. Von jemandem, der nicht glänzt, weil er es nötig hätte – sondern weil er anderen Raum gibt, zu leuchten. Und genau das macht ihn so besonders.

Iiro Lutter
Es:senz
Mietenkamer Str. 65
83224 Grassau
Deutschland
Telefon: 086 41 – 40 10
Email: sommelier@das-achental.com

Mit herzlichen Grußworten von:

Carolin Bergdolt, Weingut Bergdolt Klostergut St. Lamprecht
Wegbegleiterin und Freundin

Moritz Koschel, Es:senz
Assistant, Kollege

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Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit
wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören.

Iiro Lutter – Exclusive Preview

Unsere Folgen sind nicht selten ungewöhnlich lang. Das hat seinen Grund: Wir möchten den Tiefsinn fließen lassen und Euch unsere Gesprächspartner so präsentieren, wie Ihr sie sonst nie – und vielleicht nie wieder – kennenlernen könnt.
Und um Euch die Scheu zu nehmen, die man verspürt, wenn man einen über drei Stunden langen Zeitstempel sieht, aber auch, um Euch so richtig Lust auf den Kandidaten zu machen, präsentieren wir Euch immer einen Tag vor dem Release einen exklusiven Sneak in die neue Folge. Viel Spaß beim Hören, und wir freuen uns auf Euch mit einem herzlichen „Welcome back“ am Freitag.

Das Format:

SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit

wird produziert und verantwortet von der:

Weinklang GmbH
Silvio Nitzsche
Bergahornweg 10
01328 Dresden
silvio@sommelier.website

und wird freundlichst unterstützt und begleitet von der Schlumberger-Gruppe mit den Handelshäusern:
Schlumberger
Segnitz
Consigliovini
sowie dem Privatkundenportal Bremer Weinkolleg

Sebastian Hernández Westpfahl – Einfach kompetente Weinsubtanz

Er kommt nicht mit fliegenden Fahnen. Eher mit ruhigem Blick, festem Schritt und einem Habitus, der keinen Beifall sucht – aber ihn oft erhält. Wer ihn erlebt, spürt schnell: Hier ist jemand, der kein Bedürfnis hat, sich zu inszenieren. Und gerade darin liegt seine Kraft.
Er hat kein Ritual, keine Show. Aber wer ihm zuhört, merkt, dass da einer spricht, der meint, was er sagt. Der nicht mit Wissen prahlt, sondern mit Interesse führt. Er ist kein Showman im Rampenlicht, kein disruptiver Denker, der permanent das Rad neu erfinden will. Er ist etwas viel Selteneres: verlässlich, konsequent, substanzbetont. Ein Unverrückbarer im besten Sinn. Sebastian Hernández Westpfahl lebt die Art von Ruhe, die nicht in Zurückhaltung wurzelt, sondern in echter Souveränität. Er steht nicht zwischen Lifestyle und Inszenierung, sondern auf festem Boden – da, wo Tradition auf Gegenwart trifft. Er versteht sich nicht als Star des Abends, sondern als Gastgeber, der Essen, Trinken und Beziehung in einen natürlichen Zusammenhang bringt. Er liest Menschen. Nicht ihre Kleidung, nicht ihre Gestik – sondern ihren Rhythmus. Wer mit ihm spricht, merkt schnell: Er hört zu, bevor er berät. Er denkt nicht in Empfehlungen, sondern in Gefühlen. Und er spricht nicht über Wein, um Eindruck zu machen – sondern, weil es ihm ernst ist.
Seine Weinkarte ist ein stilles Statement. Keine Prestigeliste, kein Sammelbecken für Kultflaschen. Bei ihm ist die Auswahl kein Leistungsausweis, sondern ein Dialogangebot. Keine Trophäen. Viel Handwerk. Weine mit Ecken, mit Herkunft, mit Biografie. Jede Flasche erzählt eine Geschichte – von einem Winzer, einem Ort, einer Idee. Aber Sebastian Hernández Westpfahl zwingt diese Geschichten niemandem auf. Er schlägt vor, aber drängt nie. Sein Service ist präsent, nicht aufdringlich. Zuwendung ohne Zurschaustellung.
Das, was er tut, ist geprägt von Liebe zum Produkt und Respekt vor dem Moment. Genuss ist bei ihm kein Luxus, sondern eine Form der Aufmerksamkeit. Im Restaurant ist er kein Dirigent, sondern ein ruhiger Taktgeber. Wer mit ihm reist, durch Aromen, durch Regionen, durch Stile, merkt schnell: Hier führt einer mit Herz – nicht mit Lautstärke.
Bei ihm lernt man nicht das Theater, sondern die Genauigkeit. Kein Verkaufen, kein Überreden – sondern echtes Vermitteln. Ein Gastgeber mit Tiefe. Ein Verlässlicher. Er steht nicht im Licht – und doch orientieren sich viele an ihm. Nicht, weil er sich vordrängt. Sondern weil man weiß: Er ist da. Wenn etwas wirklich zählt, wenn es still wird im Raum, wenn einer gefragt ist, der nicht zögert, dann richtet sich der Blick auf ihn. Er beweist, dass Business und Gefühl keine Gegensätze sind. Dass man mit Herz erfolgreich sein kann – und mit Haltung bleiben. Am Ende geht es bei ihm nie nur um die Flasche. Sondern um das, was darin steckt: Zeit, Arbeit, Herkunft. Und um das, was daraus wird: ein Moment, den man behält.

Sebastian Hernández Westpfahl
Restaurant Jacobi
Herrenstraße 43
79098 Freiburg
Telefon: 0761 - 38030
Email: restaurant@jacobi-freiburg.de

Mit herzlichen Grußworten von:

Tobias Hess, Restaurant Helvetia - Sankt Gallen
Sommelier, Freund

Karoline Linka, makalié | Wein & Cidre
Winzerin, Freundin

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Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit
wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören.

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Während der Episode verkosten wir folgende Weine:

2020 Reserva,
Pesquera,
Ribera del Duero,
Spanien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/sJUvHl

Link für Privatkunden:
https://is.gd/zsCauL

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2023 Barbera d'Asti Lavignone,
Pico Maccario,
Piemont,
Italien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/Js8dvS

Link für Privatkunden:
https://is.gd/Exw5ke

Sebastian Hernández Westpfahl – Exclusive Preview

Unsere Folgen sind nicht selten ungewöhnlich lang. Das hat seinen Grund: Wir möchten den Tiefsinn fließen lassen und Euch unsere Gesprächspartner so präsentieren, wie Ihr sie sonst nie – und vielleicht nie wieder – kennenlernen könnt.
Und um Euch die Scheu zu nehmen, die man verspürt, wenn man einen über drei Stunden langen Zeitstempel sieht, aber auch, um Euch so richtig Lust auf den Kandidaten zu machen, präsentieren wir Euch immer einen Tag vor dem Release einen exklusiven Sneak in die neue Folge. Viel Spaß beim Hören, und wir freuen uns auf Euch mit einem herzlichen „Welcome back“ am Freitag.

Das Format:

SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit

wird produziert und verantwortet von der:

Weinklang GmbH
Silvio Nitzsche
Bergahornweg 10
01328 Dresden
silvio@sommelier.website

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Schlumberger
Segnitz
Consigliovini
sowie dem Privatkundenportal Bremer Weinkolleg

Emanuel „Manu“ Rosier – Einmal um die Weinwelt

Wer ist er eigentlich, dieser Manu Rosier?
Ist er der Pariser Sommelier, der neuseeländische Winewaiter, der Rookie aus der Cordobar, der Stratege bei CCM3, der Akademiker, der Leader, der schon mit 24 fünf Dutzend Köpfe unter seinen Fittichen hatte, der Kritiker, der die nationale Weinkartenkompetenz repräsentiert? Oder ist er längst mehr als all das – ein Kurator von Beziehung, ein Übersetzer zwischen Winzer und Gast, zwischen Flasche und Gefühl?
Eines ist sicher: Er ist nicht weder Fisch noch Fleisch, sondern Surf & Turf. Kein Entweder-oder. Sondern ein Sowohl-als-auch. Er fällt nicht auf, weil er laut ist. Er fällt auf, weil er sich nicht einordnen lässt. Nicht in Funktionsbeschreibungen, nicht in Karriereleitern, nicht in das Schema eines typischen Berufslaufs. Wer ihn trifft, merkt schnell: Hier arbeitet jemand, der seine Branche nicht nur von außen kennt, sondern sie von innen her begreift – aus verschiedenen Perspektiven, mit unterschiedlichen Werkzeugen, in variierenden Rollen. Ein Multitalent im wörtlichen Sinn – zwischen Tradition und Moderne, zwischen Genuss und Geschäft, zwischen Herz und Business. Mit seiner tiefen Erfahrung und seinem feinen Gespür orchestriert, verbindet, integriert Manu Rosier heute Prozesse, Menschen, Ideen. Nicht aus bloßem Ehrgeiz, sondern aus einem inneren Antrieb heraus, das Ganze zu verstehen. Was passiert im Restaurant, wenn ein Wein nicht passt? Wie verändert ein Glas das Gespräch, das Essen, das Trinken – den Abend? Welche Flasche erzählt wirklich, woher sie kommt?
Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Emotion und Kalkulation. Dort, wo das Produkt endet und das Erlebnis beginnt. Wo es um Geld geht – aber auch um Liebe. Um Timing, aber auch um Haltung.
Dabei ist Manu Rosier kein Hansdampf in allen Gassen. Was ihn auszeichnet, ist nicht bloß Breite, sondern Tiefe auf mehreren Ebenen. Er kann Zahlen analysieren – und gleichzeitig Narrative entwickeln. Er kann eine Weinkarte strukturieren – und eine Beziehung zwischen Gast und Winzer vermitteln. Sein Denken ist vernetzt, sein Handeln strategisch. Und sein Selbstbild? Weniger „Alleskönner“ als „Dolmetscher für Lebensgefühl“.
Natürlich passt ein solcher Lebenslauf nicht immer in die üblichen Raster. Er irritiert. Weil er nicht linear ist. Weil er Brüche hat. Weil er sich nicht auf eine Berufsbezeichnung reduzieren lässt. Aber genau das macht ihn in einer Zeit des Wandels so wertvoll. In Zeiten, in denen sich Wein neu definiert, in denen Reisen und Lifestyle, Modernität und Tradition nicht mehr gegeneinanderstehen, sondern gemeinsam gedacht werden – ist er da.
Mit einem Werkzeugkasten, der nicht auf einen Bereich beschränkt ist.
Mit einem Blick, der nicht an der Flasche endet.
Und mit einer Haltung, die im Genuss beginnt – und im Herzen bleibt.

Emanuel „Manu“ Rosier
CCM3 Consulting UG
Fritschestraße 65
10585 Berlin
E-Mail: contact@ccm3-consulting.com

Mit herzlichen Grußworten von:

….
Gerhard Retter, Branchengröße
Chef, Freund, Wegbegleiter

Mathias Brandweiner, Hafenküche Berlin
Freund und Wegbegleiter

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Während der Episode verkosten wir folgende Weine:

2023 Étoile Rosé,
Domaines Ott,
Provence,
Frankreich

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/aCSgEa

Link für Privatkunden:
https://is.gd/pMqlJ6

Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine:

2021 Ghiaia Nera,
Tenuta Tascante,
Sizilien,
Italien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/GIJp9v

Link für Privatkunden:
https://is.gd/R4Noao

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2019 I Quadri 2019,
Tenuta Vallocaia,
Toskana,
Italien

Link für Geschäftskunde

Emanuel „Manu“ Rosier – Exclusive Preview

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Und um Euch die Scheu zu nehmen, die man verspürt, wenn man einen über drei Stunden langen Zeitstempel sieht, aber auch, um Euch so richtig Lust auf den Kandidaten zu machen, präsentieren wir Euch immer einen Tag vor dem Release einen exklusiven Sneak in die neue Folge. Viel Spaß beim Hören, und wir freuen uns auf Euch mit einem herzlichen „Welcome back“ am Freitag.

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Weinklang GmbH
Silvio Nitzsche
Bergahornweg 10
01328 Dresden
silvio@sommelier.website

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Schlumberger
Segnitz
Consigliovini
sowie dem Privatkundenportal Bremer Weinkolleg

Guntram Fahrner – Das Urgestein des Weingeschmacks

Guntram Fahrner betritt keinen Raum, er verändern und prägt ihn. Und das nicht durch Lautstärke, nicht durch Kalkül – sondern durch etwas Tieferes, das sich nicht inszenieren lässt: Substanz. Und wenn man ihn sieht, irgendwo zwischen Gläsern, Stimmen, Spuren von Erde und Eleganz, dann weiß man – er war schon immer da. Nicht nur als Gestalter einer Branche. Sondern mehr dessen als Maßstab und Bewusstsein.
Man nennt ihn gern ein Urgestein, was viel zu geologisch klingt für einen Menschen, der so durchlässig bleibt für Zeit, Wandel und Gegenwart. Und doch passt der Begriff, weil er diese Art von Gewicht mit sich bringt, die keine Pose kennt. Die Jahre tragen ihn nicht, sie spiegeln sich in ihm.
Er ist kein Nostalgiker, aber ein Träger von Geschichte. Was ihn ausmacht, ist nicht sein Wissen, sondern seine Ruhe. Er hört mehr zu, als er redet – und wenn er spricht, dann nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu verbinden. Er besitzt die seltene Fähigkeit, mit wenigen Sätzen Atmosphäre zu schaffen. Und manchmal genügt eine Geste, ein Nicken, ein stilles Anstoßen – und der Raum gehört ihm. Man spürt: Guntram Fahrner hat nicht nur vieles gesehen – er hat alles durchlebt, was man in dieser Branche durchleben kann. Und trägt es nicht als Last, sondern als Geschenk. Ein Geschenk und eine Erfahrung die er weiterreichen möchte.
Er lebt das, was heute oft nur gepostet wird: Beständigkeit und Echtheit. Und vielleicht ist genau das seine größte Stärke – dass er nie etwas beweisen musste. Denn alles, was ihn ausmacht, ist längst spürbar. In den Händen. In der Stimme. In der Art, wie er ein Glas hält. Und in dem stillen Respekt, den ihm jeder zollt, der ihn kennt.

Guntram Fahrner
Weinlade am Gutenbergplatz
Nelkenstr. 33
76135 Karlsruhe
Telefon: 07 21 / 8 30 77 70
Email: Info@Weinlade.de

Mit herzlichen Grußworten von:

….
Inge von Geldern, Schloßgut Liebig
Winzerin, Wegbegleiterin

Hans-Jörg Knecht
Freund und Wegbegleiter

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2023 San Vincenzo Veneto Bianco,
Anselmi,
Venetien,
Italien

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https://is.gd/nOx0N5

Link für Privatkunden:
https://is.gd/oPJqeH

Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine:

2021 Saperavi Superiore,
Château Mukhrani,
Kartlien,
Georgien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/Heanav

Link für Privatkunden:
https://is.gd/RtjyN2
_____

2020 Monterotondo,
Villa Sparina,
Piemont,
Italien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/nOx0N5

Link für Privatkunden:
https://is.gd/lOkxgK
_____

2015 Pantocrátor,
Bodegas Taron,
Rioja,
Spanien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/nOx0N5

Link für Privatkunden:
https://is.gd/yhbciN
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Guntram Fahrner – Exclusive Preview

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Schlumberger
Segnitz
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Maximilian Riedel – Eine Ikone der Weinwelt

Wenn wir ganz ehrlich sind, müssen wir konstatieren, dass eine Weinwelt ohne Riedel zwar möglich, aber eigentlich kaum vorstellbar ist. Nichts hat die Weinwelt in ihrer Gesamtheit und auf globaler Ebene so nachhaltig geprägt und beeinflusst wie die Weingläser aus dem Hause Riedel. Das wirklich Interessante ist, dass es zwar eine Schlüsselidee gab, sich aber in dieser Manufaktur in über 60 Jahren niemand darauf ausgeruht hat – vielmehr wurde sie kontinuierlich, zeitgemäß und eigendynamisch weiterentwickelt. Und genau hier hat Maximilian Riedel mit eigener Energie und eigenem Antrieb vermocht, dieses Familienunternehmen in der 11. Generation weiterzuführen und es der Marktwahrnehmung unserer Zeit anzupassen.
Er ist mehr als ein Mann, mehr als eine Stimme – er ist eine Ikone, weil er nicht gefallen will. Sondern weil er da ist, in aller Konsequenz, in aller Klarheit, ohne doppelten Boden. Seine Shows sind keine Show. Jeder Satz von ihm klingt nach – nicht, weil er laut ist, sondern weil er trifft. Er ist kein Produkt. Kein Ergebnis. Kein Trend. Er ist Ursprung.
In seinem Tun schwingt eine Ethik mit, die nicht predigt, sondern lebt. Was er anfasst, hat Richtung – nicht, weil er sich über andere erhebt, sondern weil er aus sich selbst heraus Visionen gibt und Verständnis vermittelt. Er prägt seine Marke nicht durch Logos, sondern durch Linien. Nicht durch Posen, sondern durch Präsenz. Er gibt Kontext, Tiefe, Sinn – nicht durch viele Worte, sondern durch die richtigen.
Er ist schon jetzt eine Legende. Nicht, weil er sich dazu gemacht hat. Sondern, weil er nichts anderes sein kann. Wie ich darauf komme? Hört selbst.

Maximilian Riedel
Riedel Glas
Weissachstraße 28
6330 Kufstein
+43 5372 64896
www.riedel.com

Mit herzlichen Grußworten von:

Sepp Greil, Hotel Greil / Söll
Fan, Freund und Begleiter

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It's not a SIN,
Ingwer & Bitterorangenschale,
Valckenberg,
Rheinhessen,
Deutschland

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https://is.gd/z3lkdw

Link für Privatkunden:
https://is.gd/d23OyW
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2021 Rosso di Montalcino,
Biondi-Santi,
Toskana,
Italien

Link für Geschäftskunden:
https://is.gd/z3lkdw

Link für Privatkunden:
https://is.gd/d94f8l
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2023 La Balena,
Petra,
Toskana,
Italien

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